Unser Bruno ist verschwunden…

Unser Kater Bruno

Seit dem 15.3.2014 ist unser Kater Bruno verschwunden.

Er ist am 15.3.2014 nicht zum Frühstück erschienen und seitdem wie vom Erdboden verschluckt.

Bruno ist der Opa in unserem Katzengarten. Er kam vor acht Jahren zu uns – saß vor der Tür und bat um Kost und Logie.

Seit dieser Zeit lebte er bei uns in unserem Garten. Als echter Freigänger zog er es vor bei jedem Wetter draussen zu leben. Ins Haus wollte er nicht. Nie! Wenn es ihm zu kalt wurde  kuschelte er sich die Kissen seines Katzenbettes, das für ihn  in unserem Schuppen bereit stand. Er liebte seinen Garten und ging nie weit weg, höchstens mal zum Nachbarn, um ein paar Katzenworte mit ihm zu wechseln und zu schaun ob der Nachbar seinen Garten auch richtig pflegte.

Bruno war inzwischen mindestens 14 oder 16 jahre alt, er war auf einem Auge blind, nierenkrank aber knorrig wie eine alte Eiche. Und eigenwillig! Eigenwilliger als jede Katze, die bisher bei uns lebte.

Wir vermissen ihn so sehr und wüßten gerne, wo ersteckt. Wir hoffen immer noch, daß er eines Tages wieder vor unserer Tür steht, seine Wanderschuhe dann in den Schuppen stellt und sich an seinen gedeckten Katzentisch setzt. Und….wir geben die Hoffnung nicht auf!!!!! Niemals!!!!!

Fröhliche Schlittenfahrt Weihnachten 2013

Auf Freunde,wir fahren zum Rodeln in die Berge

Lustiges aus Siegfrieds Katzengarten aufgeschrieben von Edith Reinhilde Raky

© edition catpress 2013 Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verfassers

 

Auf Freunde….. wir fahren in die Berge….

Siegfried hatte den ganzen Tag über im Garten gearbeitet. Es war so viel zu tun. Der Herbst war eingekehrt und der Wind fegte mit voller Macht all die schönen bunten Blätter von den Bäumen. Überall waren sie verstreut und wenn Siegfried seinen großen Besen nahm, um sie wegzufegen, hupps… flogen sie wieder davon.
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Darf ich mich vorstellen…..

ich bin der Neue im Katzengarten.

Pluto ist mein Name. Ich bin im August in die Katzenfamilie aufgenommen worden

und fühle mich hier pudel – nein katzenwohl…..Ein guter Reiter bin – wie man sieht

Belesen bin ich auch, also passe ich in die Familie und wer weiß, vielleicht können die anderen

nochwas von mir lernen…..

Manchester….

Und los geht’s wieder…….

diesmal ist Manchester an der Reihe. Am Flughafen werden wir von Bonnie erwartet. Bonnie ist die Tochter meiner Freundin Jane und unsere Gastgeberin in Manchester.

Manchester ist die zweitwichtigste Stadt in England, liegt im Nord-Western der Insel und hat um die 500.000 Einwohner. Manchester spielte eine Schlüsselrolle während der Zeit der industriellen Revolution. Die zahlreichen Bäche, die in den Pennies nördlich und östlich der Stadt entsprangen, waren ideal für die Errichtung von Baumwollspinnereien, die durch Wasserkraft angetrieben wurden. Die Stadt profitierte außerdem von der Nähe zum Hafen in Liverpool.
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Der Frühling kommt bestimmt…..

Rebhühner sind keine Osterhasen

von edith reinhilde raky

 

Krischan landete elegant auf einem großen Maiskolben.

Der Schnee war endlich geschmolzen. Die Sonne lachte durch den Katzengarten und Krischan, der Rebhahn hatte Hunger! Mit einer Kralle hielt er den Maiskolben fest und mit der anderen versuchte er die Schale abzureißen. „Immer diese verflixten Verpackungen!“, schimpfte Krischan. Doch er wußte, er mußte eigentlich dankbar sein, die Bewohner des Katzengartens hatten den Winter über Futter für die Vögel ausgelegt. „Hätten sie ja wenigstens auspacken können“ knurrte er, als Jutta, ein zierliches junges Rebhuhn ebenfalls auf dem Kolben landete.
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Weihnachten 2012

Der verschmähte Weihnachtsbaum

Edith Reinhilde Raky  © edition catpress 2012

Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verfassers

 

Der verschmähte Weihnachtsbaum

Ein kleiner Weihnachtsbaum lag allein und verwaist am Wegesrand. Seine Freunde, die anderen Weihnachtsbäume aus der Baumschule waren alle verkauft, nur er nicht. Er war krumm, dünn und hatte ein schütteres Nadelkleid. Seine Spitze war abgebrochen und ein Ast abgeknickt. Ein anderer Ast fehlte, und wieder an einem anderen waren überhaupt keine Nadeln mehr. Wenn er einen Spiegel gehabt hätte um hineinzuschaun, er hätte geweint bei seinem Anblick. Klar, daß ihn niemand mitnehmen wollte und klar, daß er als einziger in der Baumschule zurück gelassen wurde.
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Rhein-Kreis-Neuss

Diesmal hat catpress einen besonderen Reisebericht für euch. Einen Bericht aus der Heimat. Man muß nicht immer in ferne Länder ziehen, um Schönes zu sehen – das gibt es auch hier.

Am 11.11.2012 veranstaltete CareMigration eine Tour durch den Rheinkreis Neuss. Eine bunte Schar wißbegieriger Damen und Herren aus aller Herren Länder macht sich auf, um die Besonderheiten des Rheinkreises kennen zu lernen – und davon gibt es hier eine Menge. Despina von CareMigration hatte alles wunderbar vorbereitet und so wartete der Bus um 9:00 in Neuss auf uns.

Die Tour ging quer durch den Rheinkreis Neuss und begann im Neusser Hafengebiet und weiter in das mittelalterliche Zons am Rhein. http://de.wikipedia.org/wiki/Zons. Eine kleine Stadtbesichtigung, ein Spaziergang entlang der alten Stadtmauer, ein paar Fotos und weiter ging die Busfahrt richtung Garzweiler einem Ortsteil von Jüchen, der dem Tagebau 1984 weichen mußte und umgesiedelt wurde. Hier ist eines der größten Braunkohle-Tagebau-Gebiete. Wir bestaunten das riesige Loch, indem die Kohle abgebaut wird und die gigantischen Bagger. http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Garzweiler

Weiter ging die Tour zum Schoß Dyck. http://www.stiftung-schloss-dyck.de/ Hier erwartete uns nicht nur eine grandiose Schloßbesichtigung und ein Mittagessen sondern auch die Politik gesellte sich zu uns. Der Landrat hatte seine „rechte Hand“ Herrn Steinmetz geschickt, der uns freunlich begrüßte und uns noch einen schönen Tag wünschte. Schloss Dyck ist wirklich einen Besuch wert, wie alles, was man uns an diesem Tag zeigte und liebevoll erklärte.Gerade auf dem Tuppenhof war es unglaublich interessant und selbst wir Einheimischen durften noch ein wenig über unsere deutsche Sprache und deren Eigenheiten erfahren. http://www.tuppenhof.de/index_sub.php

Der Tag klang aus mit einem Besuch der Skihalle in Neuss Grefrath.

Ein gelungener Ausflug , wahrlich und Dank an Despina, die alles so wunderschön vorbereitet hat. An alles hat sie gedacht, sogar daß der 11.11. um 11:11 Uhr eine besondere Bedeutung für die Jäcken im Rheinland hat und die Karnevalssession beginnt, und auch daß der 11.11. das Martinsfest mit Laternen-Umzügen und Liedern gefeiert wird.

Dank auch an die netten Damen, die Informationen über die Stationen unserer Tour gegeben, an Petra, die die Busfahrt mit leckerem Bierchen aus der Boltenbrauerei in Korschenbroich verschönt hat und nicht zu vergessen sind die wahnsinnig leckeren mitgebrachten gefüllten Weinblätter.

Bologna, die Rote, die Fette

wieder einmal in Italien unterwegs. Diesmal ging die Reise nach Bologna. Ab Köln mit der Germanwings zu einem Superpreis.

Bologna ist eine tolle Stadt, dort gibts wahrscheinlich mehr Studenten als Einwohner, doch im August ist es ruhig. Sehr ruhig und sehr heiß. Bei 36° ist man wirklich froh, daß man die Stadt – bzw. die Altstadt – unter den Arkaden durchwandern kann.
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Und schon wieder Rom im Januar 2012

Irgendwann schaffe ich mir eine Wohnung in Rom an. Auf die Dauer wird das billiger.

Diesmal waren Jane und Edith unterwegs und haben die Stadt genossen. Die Stadt muß man einfach genießen. Es gibt so viel zu sehen…..
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Yorkshirepudding

Yorkshire Pudding…..

Im Mai 2012 stand Yorkshire auf dem Reise-Programm.

Diesmal packten Jane und Edith ihre Sachen in den kleinen Fiat Punto und ab ging die Fahrt in Richtung Flughafen Weeze und weiter mit der Ryanair nach Yorkshire. Leeds, besser gesagt.
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